Google «Accelerated Mobile Pages» (AMP) gehört zur «Digital News Initiative» von Google. Damit versucht Google, Medien zu fördern. Google beschleunigt mit dem AMP-Projekt die Auslieferung von Seiten und macht diese – unabhängig von der zur Verfügung stehenden Technik – blitzschnell (Anzeige unter 1 Sekunde). So zumindest in der Theorie.

Wenn ein Besucher eine Webseite aufruft, werden Daten vom Server an den Suchenden übermittelt. Dies umfasst viele Dateien, unter anderem HTML-, JS- und CSS-Dateien. Viele dieser Dateien sind nötig, um die Webseite korrekt anzuzeigen und müssen geladen werden, bevor die Seite angezeigt wird.

Die generelle E-Mailadresse von WordPress, welche unter Einstellungen angegeben ist, kann nicht mehr ohne rückbestätigung vom neuen Inhaber geändert werden. Gerde beim Aufsetzen und danach an den Kunden übergeben, ist dies aber oft nötig, ohne das der Kunde dies rückbestätigen möchte / will / kann.

Folgendes Snipptet in WordPress in der functions.php hinzufügen:

remove_action( 'add_option_new_admin_email', 'update_option_new_admin_email' );
remove_action( 'update_option_new_admin_email', 'update_option_new_admin_email' );
function wpdocs_update_option_new_admin_email( $old_value, $value ) { update_option( 'admin_email', $value ); }
add_action( 'add_option_new_admin_email', 'wpdocs_update_option_new_admin_email', 10, 2 );
add_action( 'update_option_new_admin_email', 'wpdocs_update_option_new_admin_email', 10, 2 );

Unter Einstellungen nun die neue Mailadresse festlegen und erneut speichern. Ist diese eingetragen und zeigt noch “Warte auf Bestätigung, einfach auf was anderes ändern und dann zurück zu der man möchte.

Das Snippet kann anschliessend wieder entfernt werden.

Verbotene Ressourcen sind leider immer noch ein Thema, obwohl sie längs der Vergangenheit angehören sollten. Vor dem Jahr 2015 war es Standard, die JS und CSS-Dateien für Suchmaschinen zu blockieren. Da Google mit den Dateien nichts anfangen konnte. Nun das hat sich im 2015 geändert.

Führen mehrere URLs zu gleichen Inhalten entsteht ein Problem durch Duplicate Content. Eine mögliche Lösung für diese Problematik stellen Canonical URLs. Damit erkennt Google, dass eine spezifische Seite auf mehreren URLs erreichbar ist und indexiert nur die Canonical URL (Hauptseite).

Duplicate Content sind Inhalte, welche auf mehreren URLs identisch enthalten sind. Suchmaschinen reagiert sehr allergisch auf solche Gleichheiten. Denn sie haben kein Interesse daran, in den Suchresultaten mehrere Positionen an die identischen Inhalte zu vergeben.

Die Globalisierung hat ermöglicht, dass wir überall auf Welt Service erbringen können. Die Webseiten werden heute oft bei internationalen Hosting-Partnern auf CDN-Netzen weltweit verteilt. Das heisst, das Hosten einer Webseite in einem anderen Land ist problemlos möglich.

Die «DNS-Prefetch»-Technik sorgt dafür, dass externe Inhalte schneller vom Client geladen werden können. Dies geschieht, wenn dem Browser bereits beim Laden der Webseite mitgeteilt wird, welche externen Domains später benötigt werden.

Um ein positives Nutzererlebnis zu schaffen, sind die Ladezeiten einer Webseite wichtig. Niemand wartet gerne auf eine Seite. Die Frage ist jedoch, wie wichtig ist die Ladezeit für Google oder generell ob die Ladezeit einen Einfluss auf die Position im Google-Ranking hat.

Für unseren Tests simulierten wir einen Komplettausfall des Servers für Google, indem wir auf dem Server IP-basierte Regeln implementierten. Nach einem Ausfall von einem Tag fiel der Einfluss auf das Ranking der Testseite noch sehr gering aus.