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In den letzten Wochen haben wir 21 Top SEO-Blogeinträge zum Thema SEO-Optimierungsstrategie für Webseite und Onlineshops veröffentlicht. Als krönender Abschluss haben wir eine Checkliste mit allen 21 Onpage SEO-Faktoren zusammengefasst, die du Punkt für Punkt abarbeiten kannst, um deine Website für Google zu optimieren und ein TOP Rankings zu erreichen.

Nein, der Traffic ist keine technische SEO-Massnahme. Bei den Tests konnten jedoch interessante Beobachtungen gemacht werden. Traffic ist ein Faktor für die Rankings, was immer wieder sehr einfach auf grösseren Kongressen demonstriert wird. Zu diesem Zweck wurde der Traffic auch auf allen Seiten überwacht.

Wird eine neue Website aufgeschaltet, ändert sich meist auch die Struktur und die damit verbundenen URLs. Die alten URLs würden dann in 404-Fehlern enden. Dies führt zu einem Verlust der entsprechenden Keywords-Seiten-Rankings bei Google.

Statuscode 404 steht wie bereits erwähnt für „Not found“ bzw. „Nicht gefunden“. Damit ist bereits geklärt, wann dieser Statuscode gesendet werden sollte, nämlich immer dann, wenn eine Ressource nicht mehr verfügbar ist. Das kann verschiedene Gründe haben.

Mit strukturierten Daten könnten komplexe Informationen und Zusammenhänge an Suchmaschinen für die einfachere Interpretation übergeben werden. Eine Webseite mit einer Übersicht weltweiter Supportnummern ist für Google nur schwer korrekt zu erkennen. Welche Nummer gehört zu welchem Land?

Google «Accelerated Mobile Pages» (AMP) gehört zur «Digital News Initiative» von Google. Damit versucht Google, Medien zu fördern. Google beschleunigt mit dem AMP-Projekt die Auslieferung von Seiten und macht diese – unabhängig von der zur Verfügung stehenden Technik – blitzschnell (Anzeige unter 1 Sekunde). So zumindest in der Theorie.

Wenn ein Besucher eine Webseite aufruft, werden Daten vom Server an den Suchenden übermittelt. Dies umfasst viele Dateien, unter anderem HTML-, JS- und CSS-Dateien. Viele dieser Dateien sind nötig, um die Webseite korrekt anzuzeigen und müssen geladen werden, bevor die Seite angezeigt wird.

Verbotene Ressourcen sind leider immer noch ein Thema, obwohl sie längs der Vergangenheit angehören sollten. Vor dem Jahr 2015 war es Standard, die JS und CSS-Dateien für Suchmaschinen zu blockieren. Da Google mit den Dateien nichts anfangen konnte. Nun das hat sich im 2015 geändert.

Führen mehrere URLs zu gleichen Inhalten entsteht ein Problem durch Duplicate Content. Eine mögliche Lösung für diese Problematik stellen Canonical URLs. Damit erkennt Google, dass eine spezifische Seite auf mehreren URLs erreichbar ist und indexiert nur die Canonical URL (Hauptseite).

Duplicate Content sind Inhalte, welche auf mehreren URLs identisch enthalten sind. Suchmaschinen reagiert sehr allergisch auf solche Gleichheiten. Denn sie haben kein Interesse daran, in den Suchresultaten mehrere Positionen an die identischen Inhalte zu vergeben.